Haarausfall bei Männern sowohl Frau
Ein kahlköpfiger Mann und eine Frau mit kurzen Haaren genießen die Sonne.
Haarausfall Übersicht
Haarausfall ist extrem häufig und betrifft etwa 50 Millionen Männer und 30 Millionen Frauen in den USA. Etwa 50% jener Männer haben bis zum 50. Lebensjahr einen gewissen Haarausfall. Haarausfall ist in keinster Weise lebensbedrohlich, kann jedoch verheerende psychologische Auswirkungen haben vor allem bei Frauen.
Was sind Ursachen für Haarausfall?
Haarausfall wird oft durch Genetik verursacht, das heißt, er tritt in Familien auf. Im Allgemeinen ist es kein Symptom einer Krankheit, jedoch können Schilddrüsenerkrankungen, Anämie, Ringwurm der Kopfhaut und Anorexie Haarausfall verursachen. Darüber hinaus können einige Medikamente wie die Chemotherapie gegen Krebs vorübergehenden Haarausfall verursachen. Das Haarwuchs Stimmulator normalisiert sich normalerweise wieder, wenn die Medikamente abgesetzt werden. In einigen Fällen können Hormone nach dieser Geburt oder in den Wechseljahren zu Haarausfall führen.
Der Mann links hat fleckige kahle Stellen, während jener Mann rechts völlig kahl ist.
Arten von Haarausfall
Es gibt verschiedene Arten von Haarausfall, die oftmals danach klassifiziert werden, ob dieser Verlust lokalisiert ist beziehungsweise ob er große Bereiche betrifft oder ob der Haarausfall fleckig ist beziehungsweise die gesamte Kopfhaut betrifft. Einige jener häufigsten Ursachen für Alopezie werden auf den folgenden Folien erläutert.
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Der Mann links hat eine fleckige Alopecia areata. Der Mann auf solcher rechten Seite hat eine Alopecia areata, die seinen Bart betrifft.
Alopezie Areata
Alopecia areata (AA) ist eine häufige Form des Haarausfalls. Es wird angenommen, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei dieser kreisförmige kahle Stellen auf solcher Kopfhaut und anderen haartragenden Bereichen auftreten. Der Haarausfall kann spontan auftreten und das Haar kann nachwachsen, wenn die Entzündung nachlässt.
Männer Haarausfall die Alopezie die gesamte Kopfhaut bedeckt, spricht man von Alopezie totalis. Wenn es sich auf den Rest des Körpers ausbreitet, einschließlich Augenbrauen, Wimpern, Bart und Schamhaare, wird es Alopecia universalis genannt. Wenn bei Männern die Alopezie nur im Bereich des Bartes auftritt, spricht man von Alopezie barbae.
Ein Mann erhält eine Kortikosteroid-Injektion zur Verfahren von Alopecia areata.
Alopecia Areata (Fortsetzung)
Alopecia areata wird oft fälschlicherweise auf Stress zurückgeführt, obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass dies jener Fall ist.
Eine ältere Frau hat eine Traktionsalopezie, die auf jahrelange enge Zöpfe zurückzuführen ist.
Traktionsalopezie
Traktionsalopezie wird im Laufe jener Zeit durch ständiges Ziehen an den Haarwurzeln verursacht. Frisuren, die Verspannungen in den Haarfollikeln verursachen, wie z. B. enge Zöpfe bzw. "Maisreihen", verursachen oft diesen Zustand. Es kann sekundär durch chemisches Richten beziehungsweise Weben verursacht werden. Je früher dieser Zustand diagnostiziert wird, desto direkter ist die Behandlung. Wenn er über einen längeren Zeitraum unbehandelt bleibt, kann dieser Haarausfall dauerhaft werden. Das Tragen von Haaren in lockeren Frisuren, die auf gar keinen Fall an den Wurzeln ziehen, ist oft der höchste Weg, in etwa diese Art von Haarausfall zu verhindern.
Ein Teenager, solcher an Trichotillomanie leidet, hat eine große Haarsträhne.
Trichotillomanie
Eine medizinische Störung, die dazu führt, dass Leute sich die Haare ausreißen, wird Trichotillomanie genannt. Oft fühlt sich eine Person gezwungen, Haare auf ihrer Kopfhaut, Wimpern, Augenbrauen bzw. anderen Haaren am Körper herauszuziehen. Kognitive Verhaltenstherapie und Medikamente können bei der Behandlung der Erkrankung helfen.
Ein afroamerikanischer Mann, solcher an Tinea capitis leidet, hat kreisförmige kahle Stellen auf seiner Kopfhaut.
Tinea Capitis (Pilzinfektion)
Tinea capitis oder Ringworm solcher Kopfhaut ist eine Pilzinfektion, die dazu neigt, Haarschäfte und Follikel anzugreifen, was zu Haarausfall führt. Es erscheint als kahle Stellen mit schwarzen Punkten, an denen die Haare abgebrochen sind. Am häufigsten sind Kinder betroffen, aber sekundär Erwachsene. Die Behandlung umfasst normalerweise antimykotische Antibiotika.
Dieses Männchen hat Haarausfall durch Telogen-Effluvium (TE).
Telogen Effluvium
Telogen-Effluvium (TE) ist eine Ausdünnung der Haare auf der Kopfhaut, nicht unbedingt gleichmäßig. Das Haarwuchs Stimmulator umfasst zig Phasen. Das Haar wächst einige Jahre, ruht (die Telogenphase), verschüttet sich und wächst dann nach. Wenn Haarwurzeln vorzeitig die Ruhephase erreichen, spricht man von Telogen-Effluvium.
Haben Sie Anzeichen eines erhöhten Haarausfalls bemerkt?Telogen-Effluvium (Fortsetzung)
Telogen-Effluvium wird häufig durch einen "Schock für das System" verursacht, wobei solcher Haarausfall Wochen bis Monate nach dem ersten Schock auftritt. Einige Ursachen für TE sind:
hohes Fieber
Geburt
schwere Infektion
chronische bzw. schwere Krankheit
schwerer psychischer Stress
Große Operation
Über- beziehungsweise Unterfunktion dieser Schilddrüse
Crashdiäten
Medikamente wie Retinoide, Betablocker, Kalziumkanalblocker, Antidepressiva und nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAIDs).
Da das Stadium nach der Ruhephase (Telogenphase) nachwächst, ist keine Behandlung erforderlich. Das Haar wächst normalerweise wieder normal. Es ist wichtig, zunächst festzustellen, dass es keine andere Grunderkrankung gibt, die den Alopezie verursacht.
Dieser Mann hat eine männliche Kahlköpfigkeit.
Androgenetische Alopezie ("Kahlheit nach männlichem Muster", "Kahlheit nach weiblichem Muster")
Androgenetische Alopezie, manchmal zweitrangig als "männliche Kahlköpfigkeit" bezeichnet, macht den größten Teil des Haarausfalls bei Männern aus, kann aber nachrangig Frauen betreffen. Es wird normalerweise durch eine Kombination von Hormonen und Genetik verursacht.
Ein Mann zeigt auf sein schütteres Haar.
Kahlheit nach männlichem Muster
Einige Männer bemerken möglicherweise bereits im am Lebensabend von 20 Jahren schütteres Haar, und im Herbst des Lebens von 50 Jahren sehen 50% solcher Männer einen gewissen Haarausfall. Das Haar geht normalerweise in einem Muster verloren, beginnend an den Schläfen, und zeigt den klassischen "M" -förmigen Haaransatz, dieser im Herbst des Lebens der Männer zu sehen ist.
Es gibt viele Mythen über männliche Kahlköpfigkeit.
Mythen über männliche Kahlheit
Es gibt viele Mythen über männliche Kahlköpfigkeit.
MYTHOS: Kahlheit wird von dieser mütterlichen Seite der Familie geerbt. Wenn Ihr Großvater mütterlicherseits eine Glatze hatte, werden Sie es nachrangig sein.
Tatsache: Gene für Kahlheit können von beiden Elternteilen stammen.
MYTHOS: Das Tragen von Hüten belastet die Haarfollikel und verursacht Haarausfall.
FAKT: Wenn Ihr Hut niemals so fest ist, dass er die Durchblutung der Haarfollikel unterbricht, verursacht er keinen Haarausfall.
MYTHOS: Die Ergreifung von Maßnahmeneines Föns führt zu Haarausfall.
FAKT: Unter Verwendung eines Föns fallen keine Haare aus. Häufiger übermäßiger Inanspruchnahme eines heißen Trockners kann jedoch dazu führen, dass das Haar spröde wird, beschädigt wird und bricht, was dazu führen kann, dass das Haar dünner erscheint.
MYTHOS: Zu häufiges Waschen jener Haare bzw. die Ergreifung von Maßnahmenbestimmter Stylingprodukte kann dazu führen, dass Haare ausfallen.
FAKT: Shampoo und Haarpflegeprodukte verursachen keinen Haarausfall.
MYTHOS: Durch Massieren jener Kopfhaut wird das Haar nachwachsen, indem die Durchblutung der Follikel angeregt wird.
FAKT: Es kann dazu führen, dass Sie sich in Ordnung fühlen, aber keine Studien haben gezeigt, dass die Kopfhautmassage beim Nachwachsen dieser Haare hilft.
Eine Frau zeigt Anzeichen von Kahlheit nach weiblichem Muster.
Kahlheit nach weiblichem Muster
Es sind nicht nur Männer, die ihre Haare verlieren. Während Männer dazu neigen, Haare an ihrem Stirnhaaransatz zu verlieren, bemerken Frauen Haarausfall auf dieser Oberseite und jener Krone solcher Kopfhaut. Wie bei Männern kann es mit solcher Genetik (Familiengeschichte) zusammenhängen, und es tritt häufiger nach den Wechseljahren auf. Im Gegensatz zu Männern ist solcher Haarausfall in jener Regel mitnichten vollständig und dieser vordere Haaransatz ist normalerweise hinten und vorne nicht stärker betroffen als bei Frauen ohne Haarausfall.
Es gibt viele Mythen über Kahlköpfigkeit bei Frauen.
Mythen über weibliche Kahlheit
Es gibt Mythen über Kahlköpfigkeit bei Frauen, genau wie bei Kahlköpfigkeit bei Männern.
Langes Haar belastet die Wurzeln kein bisschen und führt dazu, dass Haare ausfallen.
Shampoonieren, Haarfärben und andere chemische Prozesse verursachen normalerweise keinen Haarausfall.
Zu viel Haarbürsten verursacht keinen Haarausfall - Haare, die beim Bürsten bzw. Kämmen entstehen, waren ohnehin bereit, auszufallen.
Während einige Frisuren, die Haare festziehen, wie Zöpfe ("Maisreihen") bzw. enge Pferdeschwänze, Traktionsalopezie verursachen können, eine Art von Haarausfall, führt das Stylen von Haaren im Allgemeinen mitnichten dazu, dass Haare ausfallen.
Die Indienstnahme von Haartrocknern beziehungsweise Lockenwicklern und Bügeleisen führt ganz und gar nicht dazu, dass Haare ausfallen. Die Hitze dieser Geräte kann das Haar beschädigen, es spröde werden und brechen, was das Aussehen von dünnerem Haar ergibt, aber sie verursachen kein Haarausfall.
Ein Mann betrachtet verschiedene Haarausfallbehandlungen.
Haarausfallbehandlung
Zunächst ist es wichtig festzustellen, dass der Haarausfall mitnichten durch eine zugrunde liegende Krankheit verursacht wird. Wenn dies der Fall ist, muss der medizinische Zustand angegangen werden.
Wenn es kein medizinisches Problem gibt, das den Alopezie verursacht, umfassen die Behandlungsoptionen Medikamente, Operationen, Pflegetechniken, Perücken und Haarteile.
Viele Shampoos, Conditioner, Vitamine und andere Haarprodukte sollen dasHaarstimmulator fördern.
Medikamente gegen Haarausfall
Es gibt kein Shampoo, Conditioner beziehungsweise anderes Produkt, das das Haar wachsen lässt. Es gibt jedoch Produkte, die den Haarausfall verlangsamen können, darunter:
Minoxidil (Rogaine)
Finasterid (Propecia)
Minoxidil
Minoxidil (Rogaine)
Minoxidil (Rogaine) ist ein topisches Medikament, das ohne Rezept rezeptfrei erhältlich ist. Unter Männern wird es zur Behandlung von Alopezie nach männlichem Muster angewendet. Unter Frauen wird es zur Therapie von schütterem Haar angewendet. Es wird zweimal täglich direkt auf die Kopfhaut aufgetragen und es gibt nur wenige Nebenwirkungen. Sobald die Verfahren mit Minoxidil begonnen hat, muss sie fortgesetzt werden. Sobald es gestoppt ist, fallen die Haare wieder aus.
Propecia 1 mg Tabletten.Finasterid (Propecia)
Finasterid (Propecia) ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das oral eingenommen wird. Es kann helfen, Haare zu wachsen und zu verdicken, aber es wird hauptsächlich verwendet, etwa Haare zu halten, die sich noch auf dieser Kopfhaut befinden, sodass es am besten für Männer funktioniert, die bereits mehr Haare haben. Eine Nebenwirkung von Propecia ist Impotenz, die verschwindet, wenn das Medikament abgesetzt wird. Dieses Medikament gilt ganz und gar nicht als sicher für Frauen im gebärfähigen Alter, obwohl es wahrscheinlich für Frauen nach der Menopause sicher ist.
Ein Patient unterzieht sich einem Haarersatzverfahren, bei dem Mikrotransplantate in Schlitzen platziert werden, die in einem Winkel entlang des frontalen Haaransatzes angeordnet sind.
Chirurgie bei Haarausfall
Permanenter Alopezie kann operativ behandelt werden. Es gibt drei gängige Arten von Haarersatzoperationen:
Haartransplantationen - beiläufig Haartransplantation genannt - werden aus dem Hinterkopf entnommen und vorne ersetzt
Kopfhautverkleinerung - kahle Bereiche werden chirurgisch entfernt und die haartragenden Bereiche dieser Kopfhaut werden zusammengenäht
Erweiterung solcher Kopfhaut - Geräte werden unter die Kopfhaut eingeführt, in etwa die Haut zu dehnen. Dies kann vor jener Reduzierung der Kopfhaut angewendet werden, etwa die Kopfhaut schlaffer zu machen, bzw. an haartragenden Stellen, die die Glatze reduzieren können.
Diese Verfahren eignen sich am besten für Männer mit Haarausfall nach männlichem Muster und einige Frauen mit Alopezie nach weiblichem Muster. Es wird niemals empfohlen für Personen, die in keiner Weise genügend Haare an "Spender" -Stellen haben (die Teile ihrer Kopfhaut, an denen Haare entnommen werden), und für Personen, die dazu neigen, Keloidnarben zu bilden.
Eine junge Chemotherapiepatientin sucht nach einer Perücke, so etwa ihren Haarausfall zu verbergen.
Pflegetechniken, Perücken, Haarteile usw.
Wenn solcher Haarausfall mild ist, kann das Stylen von Haaren zudem Abdecken von Bereichen mit schütterem Haar oft tiefgreifend sein. ungezählte voluminöse Shampoos und Conditioner können dazu beitragen, dem Haar Volumen zu verleihen und es dicker erscheinen zu lassen. Fragen Sie Ihren Friseur nach dem besten Haarschnitt, damit Ihr Haar dicker erscheint.
Andere Optionen sind Perücken beziehungsweise Haarteile für schwereren bzw. weit verbreiteten Haarausfall. Haarwebereien können sekundär an vorhandenen Haaren befestigt werden, etwa Ausdünnungsbereiche auszufüllen.